Die Presse bescheinigt Gabriele Beyerlein und ihren Büchern unter anderem

meisterhafte Erzählungen aus der Vor- und Frühgeschichte

Stuttgarter Nachrichten 1991

eine herausragende „poetisch fließende Sprache“

Berlin-Brandenburgisches Sonntagsblatt 1994

„phantastische Spannung bis zur letzten Seite“

Berliner Morgenpost, 2000

„glaubwürdig geschilderte Heldinnen“

Stuttgarter Zeitung 2005

„außergewöhnliche phantastische Bücher“

Andromeda-Nachrichten 2006

„Sensibilität, profunde Sachkenntnis und Erzähltalent“

Bücher, 2006

hervorragende Recherche

z. B. Main-Echo, 2007

das Gelingen eines „wunderbar authentischen Zeitgemäldes“

ekz-Informationsdienst 4/2009

Lebendigkeit, von der die Leserin ganz und gar mitgerissen wird

Virginia, Herbst 2009

„Hier wird Geschichte lebendig.“

Gisela Esser in Die Rheinpfalz, 17.9.2011

die Vermittlung eines tiefen Einblicks in die Zeit und die Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs im Roman „Es war in Berlin“

GESCHICHTE LERNEN 195, 2020